Erfahrungsberichte
Kommentar einer neuen Teilnehmerin, die TaoWoman noch nicht kannte, nach einem eintägigen Einführungs – Seminar:
„Ich bin verblüfft , wie stark die Übungen wirken, das hätte ich nicht gedacht. Ich könnte es am Besten so beschreiben: Ich fühle mich genauso, wie wenn ich gerade frisch verliebt wäre. Ich kanns kaum glauben. „
Hier weitere Feedbacks in den eigenen Worten von Kursteilnehmerinnen – eine Auswahl :
„Ich habe mit den Übungen begonnen, weil ich seit Beginn meiner Menstruation immer starke Krämpfe während der Regel habe. Nach einigen Wochen Üben hat eine eine deutliche Veränderung begonnen – heute, ein Jahr später, habe ich eine völlig beschwerdefreie Regel.“
„Zum ersten Mal habe ich meine Gebärmutter und meine Eierstöcke wirklich GEFÜHLT. Auch so eine sachte innere Bewegung in ihnen……wusste gar nicht, wie schön das ist…..
Das bin ICH.“„Ich weiss jetzt, wie ich „meine Nieren füttern“ kann. Daher bin ich nicht mehr so erschöpft wie noch vor einiger Zeit und regeneriere mich langsam.“
„Wenn ich nach dem Kurs abends heimgehe, freue ich mich immer auf meinen Partner und habe grosse Lust auf ihn…..“
„Die Übungen haben mir geholfen, nach einer schwierigen Geburt wieder ein gutes Gefühl zu meiner Yoni (Vagina) und auch zu meinem erotischen Frau Sein zu bekommen. Sie haben mich wieder „zusammengefügt“.
„Ich bin an meinem Arbeitsplatz oft unter grossem Druck und grossen Anforderungen: da kann ich die Stabilisierungs- und Standfestigkeits- Übungen (mit dem Baum und andere) gut gebrauchen…..“
„Ich habe nicht gewusst, dass man sich so lebendig in seinem Becken fühlen kann……es ist wie eine neue Welt“
„Zum ersten Mal kann ich meine Brüste so akzeptieren, wie sie sind – ich finde sie langsam sogar schön. Es sind meine, sie gehören zu mir und sie sind wunderbar. Ich bin stolz darauf.“
„Die Übung mit dem Drachinnenschwanz mag ich besonders – die hat mir im Alltag schon oft geholfen, wenn ich mich irgendwo durchsetzen musste. Damit geht alles ganz leicht.“
„Ich hatte immer einen sehr unregelmässigen Zyklus. Vor 2 Jahren, mit 36 Jahren, hörte sie auf einmal ganz auf, was ich auch mit privater und beruflicher Überforderung (auch viele berufsbedingte Reisen) in Zusammenhang bringe. Nach 3 Monaten Üben setzte zu meinem grossen Erstaunen die Regel wieder ein, das hatte ich gar nicht erwartet. Heute ist habe ich sogar einen ganz regelmässigen Zyklus – was ich eigentlich nie hatte. Nun möchte ich gern schwanger werden und bin ganz zuversichtlich“.
„Ein unerwarteter „Neben-Effekt“ während einer Unterrichts Stunde:
Ich leide seit langem unter sehr trockenen Augen, zuwenig Tränenflüssigkeit, was mir immer wieder unangenehme Beschwerden verursacht. Als wir letztes Mal im Kurs den Qi-Hormondrüsen-Kreislauf übten, fingen meine Augen plötzlich unvermutet zu tränen an, ich war total überrascht. Der Tränenfluss wurde rasch zu einem sehr wohltuenden „Tränenwasserfall“, der ca. 15 Minuten lang anhielt. Seither ist es viel besser geworden.“„Nach einigen vergeblichen Versuchen, schwanger zu werden – auch mit IVF – hatte ich schon aufgegeben. Heute bin ich Mutter eines kleinen Sohnes und ich bin ganz sicher, dass ich das hauptsächlich den Auswirkungen des Frauen Qi Gongs verdanke. Der Übung „Der Ursprung des Lichts“, der Lotusblütenatmung im Becken (mit meinem Wunschkind als Baby, als „Kleiner Däumling“ auf der Lotusblüte visualisiert), den anregenden Übungen für die Eierstöcke, dem Wärmen der Gebärmutter….Und all den anderen Übungen, die so viel Entspannung, Anregung und Energetisierung gebracht haben. Das hat Tür und Tor für ein Empfangen und für die Empfängnis geöffnet. Heute bin ich viel mehr sensibilisiert für mein „Becken-Innenleben“ und spüre alles viel mehr.“
„Mein Mann freut sich auch, dass ich in den Kurs gehe – unser Sex ist viel schöner geworden, für uns beide.“
„Ich habe keine Gebärmutter mehr, sie wurde vor langer Zeit operativ entfernt. Oft war ich früher traurig deswegen. Nun hab ich durch die Übungen erlebt, dass am Platz der Gebärmutter immer noch das energetische Zentrum im Unterbauch existiert, das vom körperlichen Organ nicht abhängig ist. Dieses Zentrum, das ich langsam fühlen kann (als eine Art Wärmekugel) kann ich bewusst mit den Übungen stärken und nähren. Auf diese Art ist der Platz nicht „leer“, sondern mit Energie gefüllt. Es ist irgendwie, als ob die Gebärmutter als Kraftzentrum trotzdem „energetisch“ da wäre. Auch wenn ich das Körper-Organ nicht mehr habe.“
„Nach dem Kurs fühle ich mich immer total entspannt und gleichzeitig sehr lebendig – auch wenn ich sehr müde vom Job in den Kurs ging und eigentliche gar keine Lust hatte. Ich gehe dann immer ganz beschwingt nach Hause.“
„Meine Gynäkologin hatte Polypen in meiner Gebärmutter festgestellt. Ein Termin für eine OP war für 3 Monate später schon festgelegt. Trotzdem begann ich, TaoWoman Frauen Qigong zu üben, einfach zur allgemeinen Unterstützung. Dann spürte ich auf einmal deutlich, dass sich innerlich etwas tut. Es waren sehr intensive Körper-Empfindungen, auch nicht immer angenehm, ich konnte es auch nicht immer genau benennen oder definieren. Auch nicht erklären. Aber ich vertraute langsam meinem Körper und übte trotzdem weiter. Trotzdem war ich sehr erstaunt: als ich zwei Monate nach der Erstdiagnose wieder zur Kontrolle ging, konnte die Gynäkologin keinerlei Polypen mehr feststellen. Der OP Termin wurde abgesagt.“
„Ich hab erkannt, dass ich eine Schwangerschaft nicht erzwingen, wollen und machen kann. Das hab ich „aufgegeben“. Jetzt fühl ich mich mehr wie ein wunderbares, weiches Gefäss – und warte ab. Ein gutes Gefühl. Es ist wie: eine Einladung aussprechen – und warten. Der Gast wird kommen. Das Nest ist fein und weich und bereit.“
„Mein rechter Eileiter war als verschlossen diagnostiziert worden.
„Bei der „Reise“ zu den weiblichen Organen im Becken spürte ich dort auch wirklich nichts – ganz anders als links – es war wie taub, eine taube Stelle. Am späteren Abend, nach dem Kurs, spürte ich dann so eine Art Kribbeln genau dort, später ein leichtes Brennen. Und so eine komische innerliche Bewegung, ganz wenig, ganz winzig klein, schwer zu beschreiben. Bei der nächsten Untersuchung stellte die Frauenärztin fest, dass der Eileiter ebenso durchgängig war wie der linke.“„Meine Brüste sind leicht gewachsen – bin sehr überrascht, hätte ich nie gedacht. Wahrscheinlich durch die Übung der Brustmassage mit Qi.“
„Der Druck und das Engegefühl in meiner Kehle haben sich seit Beginn des Kurses gelöst – sie sind ganz weg“.
“ Ich habe nach meiner Brust Operation wieder zu meinem Frau-Sein zurückgefunden“
„Die Übung „Im Zentrum des eigenen Kreises zu stehen“ hilft mir immer wieder – auch im Beruflichen – bei mir zu bleiben, mich abzugrenzen.“
„Meine Wirbelsäule ist viel beweglicher geworden. Ich habe mehr Standfestigkeit“
„Ich kann jetzt freier atmen – es ist, als hätte meine Lunge mehr Raum und Platz. Mein Brustkorb ist freier geworden, auch mein Herz hat mehr Platz und Weite bekommen – körperlich, aber auch gefühlsmässig. Mehr Platz für meine Gefühle.“
„Mein erotisches Empfinden und meine Sexualität haben sich sehr verändert, – ich geniesse es viel mehr, ich geniesse mich“.
„Ich fühle mich immer sehr gehalten und gewärmt unter den Frauen, wenn wir gemeinsam üben. Es entsteht dann immer so eine besondere Atmosphäre, auch wenn man sich untereinander gar nicht so gut kennt. Das macht gar nichts. Ich kann mich immer sehr gut entspannen in dieser Atmosphäre.“
„Das Üben macht mich einfach glücklich. Und sinnlich. Fühle mich dann immer sehr wohl in meinem Körper, in mir.“
„Ich schlafe immer so herrlich nach dem Kurs. Meine Schlafstörungen haben sich sehr gebessert durch die Übungen.“
„Bei einer inneren Reise zur Gebärmutter konnte ich plötzlich „sehen“ und erkennen, warum es mit der Empfängnis und Schwangerschaft bis jetzt nicht geklappt hat – es war ganz klar. Jetzt habe ich in Einzelstunden diese „Missverständnisse“ geklärt und bin ganz sicher, dass meine Gebärmutter nun ein Kind willkommen heissen möchte und annehmen wird. Sie fühlt sich an wie eine Höhle, ein kuscheliges Nest aus warmen rotem Samt. Alles ist bereit.“
„Mit den Übungen und unterstützenden TCM -Kräutern habe ich meine Hitzewallungen gut in den Griff bekommen. Ich schlafe besser.“
„Mein Beckenboden ist viel kräftiger geworden. Ich habe keine Blasenprobleme mehr.“
„Ich gehe auf einmal viel aufrechter und (unbewusst) mit mehr „swing“ in den Hüften – hab ich selbst gar nicht gemerkt. Viele sprechen mich auf diese Veränderung an. Manchmal ist mir das fast etwas peinlich – muss noch ein bisschen lernen, dazu zu stehen – dass das ich bin und dass ich so sein kann.“
„Gegen Ende der Stunde ist immer so eine wohlige, warme Atmosphäre im Raum – alle Gesichter schauen so entspannt aus, ganz anders als am Beginn der Stunde. Alle sehen dann immer so schön aus, ganz rosig – und ich auch, wenn ich mich dann beim Umziehen im Spiegel sehe. Und es wird dann oft auch viel gekichert und gelacht – aus diesem entspannten Miteinander-Wohlfühlen heraus“.
Obwohl es bis jetzt noch keine Studie (nach streng naturwissenschaftlichen Kriterien) über die Wirkungen von TaoWoman gibt, gibt es doch zahlreiche Aussagen und subjektive Erfahrungsberichte über die Auswirkungen der Übungen (sie wurden bereits auch einige Zeit im Krankenhaus Rudolfstiftung unterrichtet):
Von der Rückbildung von Polypen in der Gebärmutter nach 3 Monaten intensiven Übens – geplante OP abgesagt – bis zu langersehnten Schwangerschaften und vielem Anderen.
Über 80 % der Teilnehmerinnen berichten über einen signifikanten Rückgang von Zyklus Beschwerden: der Zyklus wurde wieder regelmässig, bzw. setzte wieder ein, der Blutfluss normalisierte sich, keine Regelschmerzen mehr. Deutlich wahrnehmbare positive Auswirkungen auf Selbstwertgefühl und Bezug zum eigenen Körper im Alltag (häufigste Aussagen: „Ich fühle mich wieder als Frau – geniesse mein Frau-Sein – kann meinen Körper/mich jetzt so viel besser spüren); plus: oft unerwartete, aber höchst erfreuliche Aus- und Nebenwirkungen auf Sexualität und Beziehungsthematiken.